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Hörsturz2023-10-10T10:52:04+02:00

Hörsturz

Der Hörsturz ist eine plötzlich auftretende Hörminderung ohne erkennbare äussere Ursache.

Mögliche Ursachen des Hörsturzes nach der DGHNO- Leitlinie „Hörsturz“ je nach Art der Innenohrschwerhörigkeit (IOS):

Hörsturz mit Hochton-Hörverlust
Wahrscheinlicher Hörsturz des Schräg- oder Steilabfalls der Tonschwelle im hohen Frequenzbereich oder der Innenohr-Hochtonsenke ist – in Abhängigkeit vom Ausmass des Hörverlustes- eine Insuffizienz der äusseren (Innenohrschwerhörigkeit (IOS) bis ca. 50 dB Hörverlust) und/oder der inneren Haarzellen (IOS ab ca. 60 dB Hörverlust).
Hörsturz mit Tiefton- Hörverlust
Aufgrund klinischer und tierexperimenteller Daten beruht die Hörminderung im tiefen Frequenzbereich wahrscheinlich auf einem endolymphatischen Hydrops. Ebenfalls denkbar ist eine lokale Durchblutungsstörung der Lamina spiralis mit hypoxischer Gewebeschädigung und Störung der Elektrolyt-Homöostase.
Hörsturz mit pancochleärem Hörverlust
Da alle Frequenzen betroffen sind, werden bereits geringe Hörverluste subjektiv als schwerwiegend empfunden. Als Erkrankungsursache Substrat kommt vor allem eine Funktionsbeeinträchtigung der Stria vascularis und/oder der zuführenden Gefässe im Sinne einer Durchblutungsstörung und Gewebe-Hypoxie infrage.
Hörsturz mit Mittelfrequenz-Hörverlust
Die Grundlagen der seltenen wannenförmigen Senkenbildung der Tonschwelle im mittleren Frequenzbereich sind kaum untersucht. Als Ursachen werden beispielsweise lokale Durchblutungsstörung im Bereich der Lamina spiralis ossea mit hypoxischen Schäden (Sauerstoffunterversorgung) des Corti-Organs sowie Gendefekte diskutiert.
Hörsturz mit Taubheit/ an Taubheit grenzende Schwerhörigkeit
Diese Form des Hörsturzes ist durch das Ausmass des Hörverlustes, der in der Regel alle Frequenzen betrifft, charakterisiert. Verantwortlich hierfür könnten ein (thrombotischer/ embolischer) Verschluss der A. cochlearis communis oder der A. spiralis modioli mit hypoxischer strialer Insuffizienz sein.
Sonstige
Hierunter sind Tonschwellenverläufe zu verstehen, die sich weder in die bereits genannten Gruppen einordnen noch bestimmten IOS-Typen zuordnen lassen. Ihre Ursache ist unbekannt. Im weiteren Sinne gehören in diese Gruppe auch stark fluktuierende (schwankenden) Hörschwellen und der Hörsturz mit Progredienz (Fortschreiten) der Schwerhörigkeit unter der Therapie, z.B. infolge Liquordruckänderung und/oder immunpathologischer Mechanismen.

Welche Ursachen kann eine plötzlich auftretende Innenohr-Hörminderung haben?
Im Allgemeinen wird der Hörsturz gleichgesetzt mit der Bezeichnung einer akuten idiopathischen Schallempfindungsschwerhörigkeit. Der Begriff idiopathisch besagt, dass die Schwerhörigkeit ohne erkennbare Ursache aufgetreten ist. Nach einer Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- u. Halschirurgie (DGHNO) wird die akute idiopathische Schallempfindungsschwerhörigkeit, die auch als Hörsturz bezeichnet wird, definiert als “ohne erkennbare Ursache, plötzlich auftretende, in der Regel einseitige Schallempfindungschwerhörigkeit cochleärer Genese von unterschiedlichem Schweregrad bis hin zur Ertaubung. Schwindel und/oder Ohrgeräusche sind zusätzlich möglich“ (awmf online, 2009, Nr. 017/010, Leitlinie Hörsturz der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie). In den wenigsten Fällen kann eine Ursache einer akuten Hörminderung gefunden werden. Grundsätzlich werden eine Ursache im Innenohr (cochleär), hinter dem Innenohr (retrocochleär) und eine im Gehirn (zentral) bedingte Hörminderung unterschieden. Somit können verschiedene Ursachen zu einem Hörsturz führen und diese Ursachen können sich aus den unterschiedlichsten Quellen zusammensetzen. Betrachtet man die Innenohrursachen, dann ist ein Morbus Ménière mit einem endolymphatischen Hydrops und eine Perilymphfistel eine mögliche Ursache einer akuten Schallempfindungsschwerhörigkeit. Bei der Perilymphfistel kommt es zwischen dem Innenohr und dem Mittelohr zu einem Austritt von Innenohrflüssigkeit (Perilymphe). Dies ist möglich, wenn z.B. bei einem Druck (Barotrauma) ein Riss in der Membran des runden Fensters (Eingangspforte zwischen Mittelohr und Innenohr) eintritt. Auch Medikamente, die giftig für das Ohr sind (ototoxische Medikamente) können dauerhaft oder vorübergehend das Innenohr schädigen. Dazu gehören Medikamente wie z.B. Furosemid, das bei Bluthochdruck oder Nierenerkrankungen gegeben wird oder Salizylate, welche in der Schmerztherapie eingesetzt werden (z.B. Aspirin). Diese können das Ohr vorübergehend schädigen. Wird das Ohr durch Chemotherapeutika (Aminoglykoside, Zytostatika wie etwa Cisplatin) oder Medikamente gegen eine Tuberkulose geschädigt, ist die Schädigung meist reversibel. Auch Verletzungen der Halswirbelsäule, laute akustische Einwirkungen wie etwa Explosionen oder erhebliche Lärmeinwirkungen können das Innenohr vorübergehend oder dauerhaft schädigen. Auch können seltene Erkrankungen des Immunsystems, wie es beispielsweise bei der Sarkoidose oder bei einem Cogan-Syndrom möglich ist, das Innenohr schädigen. Noch seltener sind genetische Erkrankungen (z.B. Pendred-Syndrom oder das Usher-Syndrom), welche schädliche Folge auf die Innenohrstrukturen haben können. Entzündungen des Innenohres (Labyrinthitis) können auch bei Infektionen durch eine Lyme-Borreliose, bei Masern oder Mumps-Infektionen auftreten. Ist eine Mittelohrentzündung sehr ausgeprägt, kann das Innenohr ebenfalls geschädigt werden. Dieses ist möglich im Sinne einer Labyrinthitis oder auch als Folge einer Meningitis. Infektionen können auch den Hörnerven schädigen. Dann spricht man von einer retrocochleären Hörstörung. Solche Infektionen können beispielsweise durch Herpes Zoster oticus oder andere Infektionen wie z.B. Borrelia burgdorferi (Lyme-Borreliose) oder bei Geschlechtserkrankungen (Lues mit dem Erreger Treponema pallidum) vorhanden sein. In sehr seltenen Fällen führt eine Erkrankung durch HIV zu einer Hörminderung. Ebenfalls können Parasiten z.B. eine Erkrankung durch Toxoplasma gondii einen Innenohrbefall hervorrufen. Liegt eine Ursache in den Gefässen vor, kann durch die Unterversorgung des Ohres, durch eine Blockade (Vaso-Spasmus) der zuführenden Innenohrarterie (Arteria auditiva interna), eine Hörstörung verursacht werden. Vielfältige Ursachen, wie z.B. eine Hitzebelastung, allergische oder psycho-emotionelle Auslöser können eine Veränderung des Gefäss- und Durchflussstroms verursachen. Es werden ferner auch Einblutungen in das Innenohr oder Veränderungen der zuführenden grossen Gefässe wie etwa der Wirbelsäulenarterie (Arteria vertebralis oder Arteria basilaris) als mögliche Ursachen für Hörminderungen angegeben.

Kann ein Hörsturz durch Stress entstehen?
Oft wird man in der Praxis gefragt, ob ein psychischer (geistiger) oder physischer (körperlicher) Stress einen Hörsturz auslösen kann. In der Tat konnte an feingeweblichen Untersuchungen festgestellt werden, dass im Innenohr an den Stützzellen schädigende Veränderungen nachweisbar waren. Diese Veränderungen können zu einem Zelluntergang (Nekrose) oder einem langsamen Absterben (Apoptose) führen. Bei einer krankhaften Aktivierung von Abbauvorgängen werden bestimmte Botenstoffe (Zytokine) freigesetzt (IL-1Beta oder TNF-Alpha) zusammen mit anderen stresstypischen Eiweissen. Werden diese Substanzen nur zeitlich begrenzt freigesetzt, kommt es zu einer Erholung der Hörschwelle. Ist die Aktivierung jedoch von längerer Dauer, resultiert daraus ein dauerhafter Verlust der äusseren Haarzellen. (Adams JC, Otol Neurotol 2002, 23 (3): p 316-22; Adams et al. Neuroscience 2009 ; 160 (2), p 530-9; Merchant SN, Adams JC und Nadol Jr, Otol Neurotol 2005, 26 (2), p 151-60).

Frequently asked questions

Hier beantworten wir die häufigsten Fragen

Welche Medikamente haben als Nebenwirkung eine Mundtrockenheit?2022-05-27T10:56:10+02:00

Bluthochdruckmedikamente, Antidepressiva, Opioide können zu
einer Mundtrockenheit führen. Eine vorhandene Mundtrockenheit, kann aber auch durch
Medikamente verstärkt werden.

Welche Symptome können auftreten, wenn der Mund trocken ist?2022-05-27T10:53:53+02:00

Der Speichelfluss ist wichtig für die Schleimhäute von Mund
und Rachen. Wird zu wenig Speichel produziert, kann dies zu spürbarer und
störender Veränderung der Mundschleimhaut führen: Geschmacksstörungen,
Veränderungen der Sprache, Mundtrockenheit, Zungenbrennen, ausgetrocknete
Lippen, Mundgeruch und Schluckstörungen.

Welche Ursache hat ein Cholesteatom?2022-07-27T15:56:32+02:00

Ein Cholesteatom entsteht oft durch eine Entzündung des Mittelohres oder einer Fehlfunktion der Eustachischen Röhre. Meist kommt es zu einem Unterdruck im Mittelohr. Es kann eine sogenannte epitympanale Einziehung des Trommelfells entstehen.

Normalerweise leitet die Eustachische Röhre Luft vom hinteren Teil der Nase ins Mittelohr. Dadurch wird der normale Druck im Mittelohr reguliert. Bei einer allergischen Reaktion, einer Erkältung, einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte, nach Bestrahlung oder bei einer Nasennebenhöhlenentzündung kann die normale Funktion der Eustachischen Röhre beeinträchtigt werden. Ein Vakuum kann im Mittelohr entstehen. Durch das entstandene Vakuum werden speziell durch Entzündungen geschwächte Teile des Trommelfelles angesaugt. Dies kann dann die Vorstufe eines Cholesteatoms sein. Sehr selten gibt es auch angeborene Cholesteatome. Häufigste Ursache für Cholesteatome sind jedoch Ohrentzündungen.

Kann man vor der Praxis parken?2023-01-05T15:29:47+01:00

Neu stehen Ihnen Parkplätze am HNO-Center Luzern kostenfrei zur Verfügung. Fragen Sie einfach nach den neuen Parkmöglichkeiten hinter der Praxis, wenn Sie einen Termin in der Sprechstunde haben. Wir helfen wir Ihnen gerne weiter.

Werden die Operationen an der Praxis an der Hünenbergstr. durchgeführt?2021-09-07T14:32:44+02:00

In der Praxis an der Hünenbergstr. haben wir einen Praxis-OP, den wir nur für kleinere Eingriffe nutzen. Grundsätzlich führen wir alle operativen Eingriffe entweder in der Tagesklinik Villa Eiche ambulant oder im Kantonsspital Obwalden stationär durch.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einer Mundtrockenheit?2022-05-27T10:58:45+02:00

Zunächst muss die genaue Diagnose festgestellt werden. Wenn
eine andere Erkrankung der Mundtrockenheit zugrunde liegt, dann sollte zuerst
die andere Erkrankung behandelt werden. Liegt ein Diabetes mellitus vor, muss
zuerst der Blutzuckerspiegel eingestellt werden. Liegt eine
Nasentrennwandverkrümmung vor, dann sollte mit dem Facharzt für
Hals-Nasen-Ohrenerkrankungen über eine Nasentrennwandkorrektur gesprochen
werden. Viel Flüssigkeiten zu trinken, wirkt sich günstig auch, wie auch die
Verwendung eines Luftbefeuchters. Bei einem Nikotinkonsum, sollte auch der Nikotinkonsum
gestoppt werden.

Wie kann man ein Sjögren-Syndrom diagnostizieren?2022-05-27T10:55:23+02:00

Der Körper produziert Antikörper, die im Blut nachgewiesen werden können. Mit einem Bluttest lassen sich die Antikörper gegen das Sjögren-Syndrom
(SS-A und SS-B Antikörper) nachweisen. Durch eine mikroskopische Untersuchung
einer Gewebeprobe, von der der Innenseite der Lippen kann der Facharzt für
Hals-Nasen-Ohren-Erkrankungen die Diagnose Sjögren-Syndrom nachweisen.

Welche Ursachen gibt es für eine Mundtrockenheit?2022-05-27T10:54:42+02:00

Die Ursachen einer Mundtrockenheit können verschieden sein.
Im Rahmen des natürlichen Alterungsprozesses nimmt die Anzahl und die Qualität
der speichelproduzieren Zellen ab. Auch eine behinderte Nasenatmung kann eine
Mundtrockenheit verstärken. Gelegentlich ist eine Mundtrockenheit auch ein
Symptom einer anderen Erkrankung. Die Speichelproduktion kann reduziert sein
bei Autoimmunerkrankungen, Diabetes mellitus, Hepatitis C,
Parkinson-Erkrankung, Alzheimer-Erkrankung und HIV. Auch hormonelle Ursachen (Menopause)
oder Nikotinabusus kann zu einem trockenen Mund führen. Beim Sjögren-Syndrom
tritt neben der Mundtrockenheit sehr häufig auch eine Augentrockenheit auf.

Was mache ich bei einer Schilddrüsenvergrösserung?2022-05-25T16:02:05+02:00

Manchmal können sich Knoten in der Schilddrüse entwickeln. Das Wachstum
der Knoten kann manchmal langsam oder schnell. Patienten, die eine
Strahlentherapie im Kopf oder Hals Bereich hinter sich haben, neigen besonders
dazu eine Schilddrüsenkrankheit auszubilden. Wenn die Knoten ein
Grössenwachstum zeigen, ist es meist zweckmässig eine operative Entfernung der
Schilddrüse anzustreben.

Eine Schilddrüsenfunktionsstörung oder ein Schilddrüsenknoten wird
diagnostiziert, indem eine Krankengeschichte erstellt und eine Untersuchung
durchgeführt wird. Insbesondere wird Ihr Arzt Ihren Hals untersuchen und Sie
darum bitten, das Kinn zu heben, um die Schilddrüse mehr hervorragen zu lassen.
Während der Untersuchung werden Sie darum gebeten zu Schlucken, was dabei
hilft, die Schilddrüse und die Knoten in ihr zu erfühlen. Ihr Arzt kann je nach
Notwendigkeit weitere Untersuchungen veranlassen. Meist werden eine Ultraschalluntersuchung
Ihres Halses und der Schilddrüse durchgeführt und Laboruntersuchungen des
Blutes zur Überprüfung der Schilddrüsenfunktion eingeleitet. Ebenso kann eine
Schilddrüsenszintigraphie mit radioaktivem Jod erforderlich sein. Auch kann Ihr
Arzt ein Feinnadeluntersuchung der Schilddrüse, eine Röntgenuntersuchung der
Brust oder in selten Fällen Computertomographie- oder MRI-Untersuchung für
notwendig erachten

Welche Behandlungsmöglichkeiten bestehen bei einem Schnarchen?2022-05-25T15:36:37+02:00

Als Uvulo- Palato- Pharyngoplastik(UPPP) bezeichnet man ein Operationsverfahren, welches zur Behandlung des ausgeprägten Schnarchens der Schlafapnoe eingesetzt wird. Das Verfahren basiert darauf, dass das lockere Gewebe des Gaumens, insbesondere die verlängerte Uvula (Gaumenzäpfchen) verkürzt wird. Ziel der Operation ist einerseits die Gaumensegelstraffung und andererseits die Verkürzung des Gaumensegels unter Erhalt des natürlichen Gaumensegelmuskels (Musculus Uvulae). Dazu wird die Vorderseite der Schleimhaut des Gaumenzäpfchens entfernt und mit Nahtmaterial so an den Gaumen festgenäht, dass eine Verkürzung des Gaumenzäpfchens resultiert. Dies hat zur Folge, dass sich das Gaumenzäpfchen nicht mehr auf den Zungengrund auflegt. Dadurch wird die Luftpassage erweitert. Der Eingriff ist mit einem kurzen stationären Aufenthalt von ein bis drei Tagen verbunden. In sehr seltenen Fällen können Risiken bei diesem Eingriff auftreten. Zu diesen Risiken gehören, Infektionen, Blutungen, Wundheilungsstörung, Nachblutungen, Sprachstörung im Sinne eines offenen Näselns, Zahnschäden, vorübergehende bis dauerhafte Schluckbeschwerden sowie die bei einem Eingriff unter Narkose sehr selten auftretenden Thromboserisiken (Embolie). Das Schluckvermögen ist nach dem Eingriff für rund 14 Tage eingeschränkt, da Schmerzen auftreten können. Die Schmerzen werden mit Medikamenten gut behandelbar sein. Eine antibiotische Behandlung ist typischerweise nicht erforderlich. Neben diesen operativen Massnahmen sollten begleitende, nicht operative Massnahmen vom Patienten berücksichtigt werden. Zu diesen Massnahmen gilt es, einen gesunden und sportlichen Lebensstil zu pflegen, um eine gute Muskelspannkraft zu erzielen und Gewicht zu reduzieren. Medikamente, die eine Müdigkeit bewirken, wie etwa Beruhigungsmittel, Schlafmittel oder Antihistaminika sollten zur Nachtzeit nicht mehr eingenommen werden. Ebenso sollte Alkohol grundsätzlich vermieden werden. Auch sollte eher auf der Seite, als auf dem Rücken geschlafen werden. Eine leichte Höherneigung des Kopfes wirkt sich meist positiv aus. Ebenso förderlich ist ein normaler Schlafrhythmus. Vor dem Schlafengehen sollte Alkohol etwa 4 Stunden vorher und schwere Mahlzeiten etwa 3 Stunden vorher vermieden werden.

Werden bei der Nasenoperation Nasentamponaden eingelegt?2021-09-07T14:31:36+02:00

Grundsätzlich ist die Einlage von Nasentamponaden bei einer Korrektur der Nasenscheidewand oder bei einer Korrektur der äusseren Nase nicht erforderlich. Wie lange dauert eine Arbeitsunfähigkeit bei einer Nasenkorrrektur-Operation? Bei einer Nasenkorrektur-Operation oder bei einer Korrektur der Nasentrennwand dauert die Arbeitsunfähigkeit in der Regel rund 14 Tage.

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