Zur Person
Eltern |
Walter und Maria Maassen (geb. Blättler), Vorfahren aus Hergiswil (NW) |
Geburtstag |
3.3.1963 geboren in Krefeld (D) |
Schulische Ausbildung
1970 – 1983 |
Schulzeit in Grevenbroich (D), Mönchengladbach (D) und Notre Dame High School Sherman Oaks, Los Angeles (USA)
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30.05.1983 |
Erwerb der Allgemeine Hochschulreife |
Studium
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Studium der Medizin an der Universität Tübingen mit
Studienaufenthalten in Seattle (USA), Kapstadt (Süd-Afrika)
und Zürich
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07.11.1990 |
Medizinisches Staatsexamen |
23.11.1990 |
Promotion zum Dr. med. an der Universität Tübingen (D): Note: sehr gut |
Berufliche Laufbahn
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zunächst wissenschaftlicher Assistent, später Oberarzt, dann ausserplanmässiger Professor und leitender Oberarzt an der Univ.-HNO-Klinik
Tübingen (D) (Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. mult med. H.P. Zenner)
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11.06.1992 |
Approbation als Arzt (D) |
1992 – 1993 |
Forschungsaufenthalt in der Sektion für Transplantations-immunologie und Immunhämatologie, DFG-Sonder-forschungsbereich Tübingen (D) |
11.10.1995 |
Anerkennung als Facharzt für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde (D) |
1996 - 2000 |
Entwicklung des weltweit ersten voll implantierbaren Hörsystems (TICA) für sensorineurale Schwerhörigkeit zusammen mit Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Peter Zenner, Dr. Hans Leysieffer und Prof. Dr. Rolf Scherzer |
09.02.1999 |
Habilitation und Venia legendi (Lehrbefugnis) Tübingen (D) für das Fach Hals-Nasen- und Ohrenheilkunde an der Universität |
01.05.2000 |
Oberarzt der Universitäts-HNO-Klinik Tübingen (D) |
02.08.2000 |
Erwerb der Zusatzbezeichnung Allergologie |
02.08.2000 |
Erwerb der Zusatzbezeichnung Stimm- und Sprachstörungen |
04.10.2001 |
Leiter einer eigenen drittmittelfinanzierten Arbeitsgruppe (DFG) zur "Medizinischen Navigation und Robotik" |
18.07.2002 |
Erwerb der fakultativen Zusatzbezeichnung "Spezielle Chirurgie der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde" |
07 – 09 / 2002 |
Klinik für Ohren-, Nasen-, Hals des Universitätsspital Zürich
und des Kantonsspitals Luzern
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13.09.2004 |
Ernennung zum „ausserplanmässigen Professor“ an der Universität Tübingen (D) |
10.11.2004 |
Erwerb der Zusatzbezeichnung "Plastische Operationen" |
12/2005 |
Plastische Gesichtschirurgie, Amsterdam Medical Center bei Herrn Prof. G. Nolst-Trenité (Präsident der European Academy for Facial Plastic Surgery) |
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03/2010 |
Präsident der aus 4500 Mitglieder bestehenden Vereinigung PULSUS, einer Gesellschaft von Aerzten, Zahnärzten und Therapeuten. Die Vereinigung PULSUS ist eine Non-Profit Organisation und setzt sich für eine freie und sozial verantwortbare Medizin ein. |
Preisverleihung
1998
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2. Posterpreis, International Symposium on Metastasis in Head and Neck Cancer, Kiel |
05/1999 |
Stiftungspreis der Familie Klee für die Anpassung eines piezoelektrischen Wandlers an den Ohrschädel des Menschen |
Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Fachgesellschaften
The Rhinoplasty Society of Europe (www.rhinoplastysociety.eu)
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European Academy of Facial Plastic Surgery, London
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Schweizerische Gesellschaft für Oto-Rhino-Laryngologie, Hals- und Gesichtschirurgie
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Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte (FMH - Foederatio Medicorum Helveticorum)
(Swiss Medical Association)
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Luzerner Ärztegesellschaft
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Deutsche Gesellschaft für Audiologie e.V. Münster
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Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn
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Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie e.V., Krefeld
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Arbeitsgemeinschaft deutschsprachiger Audiologen und Neurootologen (ADANO)
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Reviewtätigkeit für wissenschaftliche Fachzeitschriften
- The Laryngoscope
- Audiology & Neurotology
Sonstiges
1998-2004
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Beauftragter für die Lehre der Universitäts-HNO-Klinik Tübingen |
Urkunden und Zeugnisse

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Urkunde der Professur
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Lehrbefugnis Privatdozent
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Facharzt
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Doktor der Medizin
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Spezielle HNO-Chirurgie
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Laser-Medizin
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Diplom Schweizer Ärzte
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Plastische Operationen
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Allergologie
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Stimm- und Sprachstörungen
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Publikationen
In der HNO-Forschung und Technik hat Prof. Maassen mit seinem interdisziplininären Team aus Ärzten, Physikern, Ingenieuren/innnen und Messtechniker/innen umfassende Forschungsergebnisse erarbeitet. Ziel seiner Forschungsaktivitäten ist es, über Schnittstellen zur Klinik, die neuen Erkenntnisse innovativ zu nutzen. Idealerweise sollen die Innovationen über einen Technologietransfer industriell umgesetzt und schliesslich klinisch genutzt werden. Prof. Maassen lag es besonders am Herzen, dass die Forschungsergebnisse öffentlich publiziert werden. Eine Zusammenstellung seiner Forschungsergebnisse finden Sie auf der Homepage der amerikanischen National Library of Medicine.
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